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Grundstücksgesellschaft Mahlow West "Musikerviertel" mbH

Aktuelles und Informationen

Frühjahrscheck beim Einfamilienhaus

Die kalte Jahreszeit liegt hinter uns und kaum lockt die Sonne mit milderen Temperaturen, denken viele Immobilienbesitzer an die Grillsaison und das Bepflanzen der Blumenkübel. Schnell wird vergessen, dass Feuchte und Kälte an der Bausubstanz genagt haben und der Frühjahrscheck beim Einfamilienhaus die wichtigste Priorität besitzt. Doch worauf muss man achten? Weiterlesen

Wenn die Immobilie bei Scheidung zum Zankapfel wird – Teil II

Ehe bedeutet im Regelfall Zugewinngemeinschaft und bei einer Scheidung scheiden sich sowohl Vermögen, als auch Schulden. Doch was bedeutet dies für Baufinanzierungen und wie sollten unverheiratete Paare mit ihrem Immobilienbesitz umgehen? Wir geben Tipps, um nachhaltige Regelungen zu schaffen, damit die Immobilie im Trennungsfall nicht zum Damoklesschwert von Existenzen wird. Weiterlesen

Wenn die Immobilie bei Scheidung zum Zankapfel wird – Teil I

Wer sich liebt, denkt monetär oft zu romantisch an die Zukunft und der klare Blick für Vermögenswerte und auch die Immobilie fehlt allzu oft. Was sollte und muss man aktuell bedenken, damit die Immobilie nicht zum Zankapfel wird, wenn eine Scheidung im Raume steht und wie sollten unverheiratete Paare damit umgehen? Es gibt viel zu bedenken und zu regeln, auch vor dem Baubeginn. Weiterlesen

Vor Baufinanzierung die Anschlussfinanzierung planen – Teil II

Wer bereits eine laufende Baufinanzierung hält macht sich spätestens ein Jahr vor Ende der Zinsfestschreibung Gedanken, wie er die vorhandene Restschuld tilgen kann. Nicht selten bleibt nach 10 Jahren Kreditnahme viel Geld übrig und es bedarf einer intelligenten Planung und einem Vergleichen vieler Finanzierungsangebote. Doch man kann schon im heute etwas für seine Anschlussfinanzierung im morgen tun. Weiterlesen

Vor Baufinanzierung die Anschlussfinanzierung planen – Teil I

Die Zinsen sind niedrig und die Tilgungsrate relativ hoch und für 15 Jahre scheint alles geklärt zu sein. Doch ab dem 16´ten Jahr verbleibt noch eine Restschuld bei der finanzierenden Bank und wie hoch könnten dann die Zinsen sein? Ja, darin steckt eine gewisse Gefahr, wenn nach der Prolongationsmöglichkeit das Zinsniveau hoch ist. Wie kann ich also meine Anschlussfinanzierung gut und sicher planen? Weiterlesen

Die Baunebenkosten beim Hausbau – Teil III

Jeder Hausbau kostet Geld, geschenkt wird einem Nichts. Und doch denken viele Bauherren nicht an die Baunebenkosten, die auf der Baustelle an sich entstehen. Wir verraten, worauf sich der Bauherr einstellen muss, von den Architektenkosten, über Kaufnebenkosten bis zu den Baunebenkosten. Aber auch der Außenbereich muss erstellt werden, vom Eingangsweg bis zum Parkplatz und hier verraten wir, was auf den neuen Hausbesitzer zukommt.

Je nach Bundesland und Region, je nach Beschaffenheit des Grundstückes selbst oder der Art des Bauvorhabens – für die Baunebenkosten können neben den Bauhauptkosten schon ein paar Euro fällig werden, so wie in Teil II beschrieben. Und neben den Kaufnebenkosten und diversen Gutachten (Teil I) will auch der möglicherweise beauftrage Architekt eine Rechnung stellen. Ach ja. Und was war mit der Außenanlage des Grundstückes, mit Treppen, Schuppen, Wegen, Parkplatz & Co?

Der Architekt als Planer des Traumhauses

Wer nicht mit der vertrauten Fertighausbaufirma, bzw. einem Bauträger sein Haus erbaut wendet sich an einen Architekten, gerade wenn  es etwas Besonderes sein soll. Abgerechnet wird über ein Honorar, das sich nach der HOAI, der Honorarverordnung für Architekten und Ingenieure, richtet. Hierbei bilden die Höhe der „anrechenbaren Baukosten“ (den Baukosten ohne Mehrwertsteuer), der eigentliche Leistungsumfang und der Schwierigkeitsgrad des Baus die Grundlage für die Berechnung des Honorars. Bei einem Einfamilienhaus mittlerer Ausstattung und einem Baupreis von 150.000 Euro liegt das Honorar bei circa 25.000 Euro, inklusive Mehrwertsteuer und allen anfallenden Nebenkosten.

Falls der Architekt nicht die Planung des Hauses vollbringt und nur die Aufgabe der Bauleitung oder Baubegleitung übernimmt, ist eine individuelle Honorarvereinbarung möglich.

Bauherren sollten sich vorab bei der Architektenkammer des jeweiligen Bundeslandes erkundigen, falls sich der vertraute Architekt nicht im Freundeskreis befindet.

Die Außenanlage

Die Zuwege zum Haus

Ein ordnungsgemäßer und sicherer Zugang zum Haus ist Pflicht, nicht Kür und die Kosten dafür sollte man unbedingt einkalkulieren. Hier fällt es jedoch sehr schwer die realen Kosten zu schätzen, da die Wünsche an Materialien und Ausführung zu unterschiedlich sein können. Neben den Materialkosten kommen noch Handwerksleistungen und ggf. Leihgebühren für schweres Gerät (Minibagger, Verdichtungsgeräte). Im Einzelnen sind folgende Schritte bei der Erstellung der Zuwegung notwendig: Aushub des Erdreiches für die Tragschicht – Aufbringen und Verdichten einer Schotterschicht – Aufbringen von Splitt – Verlegung der Pflastersteine (o.ä.) – Abrütteln und Verfüllen der Hohlräume.

Parkplatz, Garage oder Carport

Der Parkplatz mag hier wohl die preiswerteste Alternative sein, die Garage die teuerste. Und doch bietet der Bau (Fertigbau oder gemauert) einer Garage viele Vorteile, wenn entsprechender Platz für Gartengeräte etc. einkalkuliert werden kann. Da sich sowohl Größe, Ausführung und Material unterscheiden können ist ein Preis schwer zu beziffern.

ACHTUNG: Je nach Bundesland ist ein Baugenehmigungsverfahren notwendig. Eine Bauanzeige ist jedoch deutschlandweit notwendig. In Brandenburg besteht für einfache Bauten die der Festsetzung des Bebauungsplanes entspricht genehmigungsfrei.

Die Terrasse

Wie auch bei den Pflasterarbeiten der Zuwege ist ein Durchschnittspreis einer Terrasse schwer zu schätzen. Von 40 Euro für einfache Gehwegplatten aus Beton, über Holzkonstruktionen oder Naturstein für 50 bis 150 Euro bis aufwendig gearbeitete Terrassen mit veredelten Steinen über mehrere Etagen mit250 Euro ist die Bandbreite sehr groß.

Das Grün im Garten

Mal die individuelle Bepflanzung außen vor und hier schwer einzuschätzen sind aber die Kosten für Rasenflächen kalkulierbar und das Ansetzen einer Rasenfläche ist ratsam um Erosion des Bodens zu verhindern. Doch neben den vorbereitenden Maßnahmen wie umgraben, begradigen, Boden abtragen und Auffüllen von Mutterboden muss mit 10 bis 30 Euro pro Quadratmeter für die Aussaat kalkuliert werden. Die eben genannten Vorarbeiten werden von einem Fachbetrieb mit circa 8 Euro pro Quadratmeter durchgeführt. Wer sich für Rollrasen entscheidet muss mit 3 bis 5 Euro pro Quadratmeter rechnen, ohne Verlegungs- und Vorbereitungskosten.

Am Ende mag der Außenbereich nicht im ersten Blick das wichtigste zu sein, jedoch sind Zuwege, der KFZ-Stellplatz (sofern nötig) und ein Rasen Pflicht und nicht Kür und diese Baunebenkosten sollten von vornherein bedacht werden.

Und eines darf neben Baunebenkosten und Kaufnebenkosten nicht fehlen:

Die wichtigsten Versicherungen. Für gut 500 Euro bieten folgende und notwendige Absicherungen Schutz für den Bauherren: Bauherrenhaftpflicht, Bauleistungs- und Feuerrohbauversicherung, Bauhelfer- und Baufertigstellungsversicherung.

Alle Daten sind Circa-Werte und variieren aufgrund regionaler Unterscheide und individueller Wünsche des Bauherren.

 

Die Baunebenkosten beim Hausbau – Teil II

Ob Makler, Notar, Grundbucheintragung oder Grunderwerbssteuer, beim Immobilienkauf kommen einige Nebenkosten auf einen zu. Wer aber ein Haus baut, hat mit circa 15 Prozent Baunebenkosten zu rechnen, je nach Bauart und Region. Wir wollen in drei Teilen alle möglichen und durchschnittlichen Kosten genauer betrachten und durchschnittliche Preise nennen. Weiterlesen

Die Baunebenkosten beim Hausbau – Teil I

Jeder Bauherr oder Immobilienkäufer weiß um die üblichen Baunebenkosten für den Makler, die Grunderwerbssteuer und den Notar, sowie die Kosten für die Grundbucheintragung. Aber es gibt weitere Kosten, abhängig von der Bauart und dem Kauf der Immobilie, die vor dem Hausbau auf den Bauherren zukommen. Aber auch bei den Außenanlagen kommt doch so einiges auf einen zu. Wir geben einen komplexen Blick auf alle möglichen Zusatzkosten. Weiterlesen

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