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Private Wohnungsbaugesellschaft geht aus Berlin an die Börse

Swallowbird Trading & Investments Limited, eine private Wohnungsbaugesellschaft, will mit ihren insgesamt 13.700 Wohnungen noch in diesem Jahr an die Börse gehen. Das sich auf den Berliner Raum konzentrierende Immobilien-Unternehmen erhofft sich vom Börsengang Gewinne, um weiter investieren zu können und wird zudem umbenannt.

Berlin/Frankfurt am Main – Erst einige Monate ist es her, dass die die private Wohnungsgesellschaft Swallowbird Trading & Investments Limited, ihren Bestand an Berliner Wohnungen stark erhöht hat – 5750 Wohnungen hat sie insgesamt in den Berliner Bezirken Reinickendorf und Spandau erworben. Das Immobilien-Unternehmen konzentriert sich schon seit einigen Jahren vorwiegend auf den Berliner Raum. Nun plant Swallowbird einen großen Schritt: Die Wohnungsgesellschaft möchte mit ihren insgesamt 13.700 Berliner Wohnungen an die Börse gehen. Im Rahmen dessen wird sich das Unternehmen nach luxemburgischen Recht in ADO Properties S.A. umbenennen.

Die Ausgabe neuer Aktien und der Verkauf einiger Anteile aus dem Bestand des Mutterkonzerns ADO Group soll dann etwa 400 Millionen Euro einbringen mit denen die private Wohnungsgesellschaft weitere Immobilien in Berlin zu erwerben plant. Seitens des Unternehmens wolle man den Bestand an Wohnungen in den kommenden Jahren verdoppeln. Der Wert des aktuellen firmeneigenen Bestandes beläuft sich auf rund 1,2 Milliaren Euro, besonders viele Immobilien befinden sich in den Außenbezirken Berlins wie etwa Reinickendorf oder Spandau.

Die private Wohnungsbaugesellschaft wirbt damit, die Mieten in den letzten drei Jahren durchschnittlich um 6,2 Prozent gesteigert zu haben. Mit dem bevorstehende Börsengang könnte das Immobilien-Unternehmen besonders in Zeiten der Wohnraumknappheit große Potenziale ausschöpfen.

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