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Günstige Grundstücke in Berlins Osten

Eigentumswohnungen steigen in ihrem Preis weiterhin – stärker noch als Mieten.
In den Bezirken Ost-Berlins gibt es jedoch noch günstigere Grundstücke für Ein – und Zweifamilienhäuser, worauf der Immobilienverband IDV hinweist.

Berlin – Die wenigsten Berliner wohnen in ihren eigenen vier Wänden. Bei im Bundesvergleich geringen Haushaltseinkommen scheint der Erwerb von Grundstücken oder Immobilien für den durchschnittlichen Berliner nicht erschwinglich. Der Immobilienverband Berlin Brandenburg IVD gab zuletzt jedoch bekannt, dass im Osten der Stadt Grundstücke auch zu deutlich geringeren Preisen erwerbbar sind.

In den letzten Jahren sind die Immobilienpreise nahezu explodiert. Das Ergebnis macht sich in der Hauptstadt insbesondere in den bevorzugten Wohngegenden bemerkbar. Die mit Abstand höchsten Preise verbuchen mit bis zu 600.000 Euro in den beliebtesten Gegenden die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf für 120 – 130m² Wohnfläche auf durchschnittlich 700 m² Grundstücksfläche. Der Berliner Durchschnitt liegt bei diesen Konditionen in Vorzugswohnlagen bei 360.000 Euro, in Standardlagen bei etwa 270.000 Euro.

Aus dem Rahmen fallen dabei Ein – und Zweifamilienhäuser im Osten der Stadt, in Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf, welche mit Preisen zwischen 200.000 Euro und 210.000 Euro für viele Berliner in Betracht kommen könnten und durch das zunehmende Interesse in den Randlagen leichte Preiszuwächse verzeichnen können.

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