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Berlin-Brandenburgische Unternehmen verringern ihre Mietschulden

Berlin-Brandenburg – Laut der Daten des BBU konnten die märkischen Unternehmen ihre Mietschulden stark senken. In den vergangenen zehn Jahren konnten die Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen des BBU die Schulden auf knapp 36,4 Millionen Euro senken.

Mietschulden machen märkische Wohnungsunternehmen heute deutlich weniger als noch vor einem Jahrzehnt. Von 2003 bis 2013 konnten die Schulden nahezu halbiert werden, was die Statistiken des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU).
Diese Entwicklung sei laut des Vorstands ein Zeichen für die Bezahlbarkeit der Mieten und für die gute Beratung und Betreuung der Mitgliedsunternehmen.

Am stärksten sanken die Mietschulden in den kreisfreien Städten, allen voran Frankfurt an der Oder, wo die Mietschulden 2013 weniger als ein Fünftel der Schulden von 2003 betrugen (ein Minus von rund 81,1 %). Unter den Kreisen war die Prignitz beim Verringern der Mietschulden mit einem Minus von 64% am erfolgreichsten. Auch in Dahme-Spreewald und Oberhavel konnten die Schulden um mehr als die Hälfte gesenkt werden.

Grund für die starke Senkung der Mietschulden sei der Meinung vieler betroffenen Unternehmen nach vor allem das Management und die Betreuung von Experten. Auf diese Art und Weise konnte nicht nur eine Vermehrung der Schulden vermindert werden, sondern wie beschrieben übermäßig vermindert werden. Diese rezente Entwicklung bestärkt den Unternehmerverband BBU in seiner Kritik an der von der Bundesregierung eingeführten Mietpreisbremse. Viele Wohnungsunternehmer – und Eigentümerverbände deklarieren die Mietpreisbremse als krasses Investitionshemmnis. In Brandenburg betrifft die sie seit September 20 Kommunen, um die soziale Schere nicht weiter auseinanderdriften zu lassen.

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